Co diovan hct 43

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Valsartán ist ein blutdrucksenkender Wirkstoff aus der Gruppe der Sartane zur Behandlung von und Bluthochdruck Herzinsuffizienz und zur Vorbeugung nach einem Herzinfarkt. Die Wirkungen beruhen auf der selektiven Blockierung des AT 1 - Rezeptors, wodurch mueren physiologischen effekte von angiotensina II, einem starken Vasokonstriktor, aufgehoben werden. Zu den hufigsten auftretenden Nebenwirkungen Gehren Virusinfektionen, ein tiefer Blutdruck, Herzinsuffizienz, deme sowie Hyperkalimie. Ein wichtiger therapeutischer ACE-Hemmern Vorteil gegenber ist das seltenere Auftreten von Reizhusten, hufig der einen Grund fr einen Therapieabbruch unter darstellt ACE-Hemmern. Valsartán TSI en Forma von Filmtabletten im Handel (Diovan, Generika). Es ist in der Schweiz zugelassen de 1998. Valsartán wird auch mit anderen solución kombiniert Wirkstoffen: Valsartán (C 24 H 29 N 5 O 3 M r 435,52 g / mol.) Ist ein nicht-peptidisches Biphenyltetrazolderivat. Der Wirkstoff enthlt morir Aminosure Valin. welche dem Namen Wirkstoff seinen verleiht (Val-sartán). Valsartán (ATC C09CA03) blutdrucksenkend wirkt. es indem mueren physiologischen effekte von angiotensina II aufhebt. La angiotensina II ist ein Peptidhormon, das direkt an der Entstehung des Bluthochdruckes ist beteiligt. Es besitzt Eine starke gefssverengende Wirkung und die steigert Aldosteronfreisetzung. fue wiederum Eine vermehrte Wasser - und Natriumretention bewirkt. Valsartán hat eine gefsserweiternde Wirkung. Es reduziert mueren Aldosteronausschttung und die erhht Wasser - und Natriumausscheidung. Zu den unerwnschten Wirkungen Gehrt morir Kaliumretention, welche ein Risiko fr die Entwicklung einer Hyperkalimie darstellt. Die blutdrucksenkende Wirkung beruht auf der selektiven Blockierung des AT 1 - Rezeptors (Abbildung). Die Affinitt von den Valsartán fr AT 1 - Rezeptor ist zirka 20000 mal hher del als fr den AT2 - Rezeptor. Essentielle Hypertonie. Herzinsuffizienz und nach einem Estado Herzinfarkt. der gemss Fachinformation. Dosis Die ist indikationsabhngig und liegt im Bereich zwischen 80 und 320 mg pro Tag. Das kann Arzneimittel unabhngig von den Mahlzeiten eingenommen werden, sollte jedoch Immer zur gleichen Tageszeit verabreicht werden. Valsartán berempflindlichkeit ist bei, whrend der Schwangerschaft und bei Patienten Stillzeit sowie, morir whrend der Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder ein Sartanen angioneurotisches dem entwickelt haben, kontraindiziert. Da Valsartán zum Teil grssten unverndert ber die Galle ausgeschieden wird, sollte matriz Dosis bei der Verschluss Gallengnge, einer biliren Zirrhose oder schwerwiegenden Lebererkrankungen reduziert oder das Medikament abgesetzt werden. Die vollstndigen Vorsichtsmassnahmen finden sich in der Arzneimittel-Fachinformation. Da nur ein geringer Anteil von Valsartán wird metabolisiert, sind Klinisch Relevante Arzneimittelwechselwirkungen auf der Ebene des-Systems CYPP450 nicht zu erwarten. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Gabe von litio geboten. Der Kaliumspiegel soll regelmssig kontrolliert werden, cae Valsartán zusammen mit Medikamenten verabreicht wird, die den Kaliumspiegel beeinflussen. Dazu Gehren kaliumsparende Diuretika. Kaliumprparate und kaliumhaltige Salzersatzmittel. Es besteht das Risiko einer Hyperkalimie. gleichzeitiger unter Anwendung mit und AINE COX-2-Hemmern wurde eine del Verminderung der blutdrucksenkenden Wirkung beschrieben. Der lstige Reizhusten tritt unter Sartanen jedoch deutlich seltener und weniger intensiv auf del als unter ACE-Hemmern. Muere zurckzufhren darauf ist, dass Sartane im Gegensatz zu den Hemmern ACE-Abbau des Entzndungsmediators bradicinina nicht hemmen. Die Selektivitt der Sartane gegenber stellt ACE-Hemmern einen wichtigen Vorteil der Therapie dar. 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